Wenn Sie die überwiegende Anzahl dieser Fragen mit „ja“ beantworten, sollten Sie unbedingt für ärztliche Abklärung sorgen.
- Hat sich das Verhalten der Person verändert? Ist er oder sie ruhiger geworden, in sich gekehrt, traurig oder depressiv?
- Weigert die Person sich, das Haus zu verlassen oder zieht sich von der Umwelt zurück?
- Fehlt ihm oder ihr der Antrieb, um früher geliebten Hobbies nachzugehen?
- Fällt es der Person plötzlich schwerer, gewohnte Tätigkeiten auszuführen?
- Verwendet die Person merklich weniger Worte und vereinfacht Sätze?
- Wehrt er oder sie sich gegen Veränderung und alles Neue in der Umgebung?
- Lebt er oder sie mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart?
- Macht die Person einen unsicheren Eindruck?
- Verliert er oder sie bei einem Spaziergang leicht die Orientierung?
- Vergisst er oder sie häufiger Geburtstage oder Termine?
- Leidet die Person unter Schlafstörungen?
- Reagiert er oder sie übertrieben ängstlich?
- Hegt er oder sie der Umwelt gegenüber Misstrauen?
- Hört der oder die Angehörige öfter Stimmen oder bedrohliche Geräusche?
- Erkennt die Person ihr eigenes Spiegelbild nicht mehr?
- Ist er oder sie häufig unruhig und wandert ziellos umher?
- Reagiert die Person öfter grundlos gereizt oder nervös?
- Beschimpft er oder sie die Betreuer und Betreuerinnen?
- Wird die Person aggressiv und greift andere tätlich an?